Kläävbotze Kläävbotze Kläävbotze
Kläävbotze

Im Jahr 2013 feierten die Kläävbotze ihr 20 jähriges Bestehen.  In den vielen Jahren hat sich die Gruppe als "Kultband des Kölner Nordens" einen Namen gemacht.

Im Jahr 2010 hat es eine grundsätzliche Neuausrichtung der Gruppe gegeben. Bandleader Hans Heiliger, stand vor der Herausforderung, den Abgang von Sänger Rafael Sauer, Keyboarder Frank Mendel und Drummer Tino Fölkle zu kompensieren. Außerdem hatte Bassist Artur Lessenich angekündigt, sich aus dem Musikbusiness zurückzuziehen.Über den Kontakt des langjährigen Freundes Piddy Kiehl (Domstürmer), kam er mit Werner Ueberhofen von Zaperlot ins Gespräch, und beide konnten sich von den Vorteilen einer Fusionierung beider Gruppen begeistern. Marcus Meeger, Helmi Kosziak und Werner Ueberhofen kamen im Frühjahr 2010 zur Band. Als letzten Coup komplettierte Karl-Heinz Greuel, der bis dahin mit Null-8-15 unterwegs war, die neu formierten Kläävbotze.

Das Kredo lautet 100% live spielen. Die ersten Proben und Live Gigs sollten diese Entscheidung bestätigen. Auch Hennig Krautmacher (Höhner) attestierte seinem Spezi Hans die Qualität der neuen Formation.

Die langjährige Partnerschaft zu Michael Holm, der viele Kläävbotze Produktionen begleitet und komponiert hat, fand einen neuen Höhepunkt beim gemeinsamen Auftritt des DFB Damenpokal Finales 2011 im Rheinenergie Stadion. Die aktuelle Single „Jong us em Levve“, die bei dem Kölner Plattenlabel Dabbelju veröffentlicht wurde, stammt auch aus seinem Verlag. Für die schon legendäre „Schlacht bei Worringen“ hat er über zwei Jahre in Kölner Archiven recherchiert.

Die Reaktionen unserer Freunde und Fans, bestätigt uns in unserem Tun und gibt uns die Power auch in Zukunft diesen Weg zu gehen. 

2012 wurde das Album "Stammdesch" einspielt. Produziert und verlegt von Christian "Kocki" Kock und Dabbelju. Es entstand eine vielseitige CD mit der die Band neue Wege beschreitet.

 

Im Aril 2014 kam Mario Reger von den "Kölschen Adlern" in die Band und ersetzte Karl-Heinz, der sich aus beruflichen Gründen zurückgezeogen hatte. Zwei Monate später verließ Werner die Band. Für Ihn kam Bela Pursch.

Köln, 03.09.2014